Gute Gründe
Willkommen beim Medizinischen Dienst Berlin-Brandenburg
Erfahren Sie sieben gute Gründe, warum der Medizinische Dienst Berlin-Brandenburg eine attraktive Jobalternative ist, wenn Sie auf der Suche nach einer sinnstiftenden Tätigkeit in einem mitarbeiterfreundlichen Unternehmen sind.
Recruitingvideo
Volltext-Alternative zum Video: Perspektivwechsel lohnt sich - Kommen Sie zum Medizinischen Dienst Berlin-Brandenburg!
Gute Gründe bei uns zu arbeiten
Akkordeon Gute Gründe
Arbeit ist für Sie nicht nur Mittel zum Zweck, sondern die Chance sich mit Ihren fachlichen Interessen zu entfalten und einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten? Dann sind Sie bei uns richtig. Beim Medizinischen Dienst Berlin-Brandenburg haben Sie die Möglichkeit, eine sinnerfüllte Tätigkeit auszuüben und mit Ihrem Wirken einen echten Beitrag im deutschen Gesundheitswesen zu leisten.
Vielen ist der Medizinische Dienst aus dem eigenem Umkreis ein Begriff, wenn es zum Beispiel um die Ermittlung des Pflegegrades bei Angehörigen, vermutete Behandlungsfehler oder um das Thema Arbeitsunfähigkeit geht. Hinter unserer Arbeit stehen menschliche Schicksale. Tagtäglich stellen wir uns mit unserer Expertise für Medizin und Pflege in der Begutachtung und Beratung einer großen Verantwortung. Qualität und Objektivität stehen dabei an erster Stelle, um eine gerechte Versorgung zu gewährleisten.
Zufriedene Familien, motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ein leistungsstarkes Unternehmen bedingen sich gegenseitig und deshalb versteht sich der Medizinische Dienst Berlin-Brandenburg als familienfreundliches Unternehmen.
Haben Sie wegen des Dienstplanes bereits öfter den Kindergeburtstag von Tochter oder Sohn verpasst? Haben Sie aufgrund Ihrer bisherigen Arbeitszeitregelung das Gefühl, für Ihre betagten, vielleicht sogar pflegebedürftigen Eltern nicht genügend Zeit für Zuwendung oder Pflege zu haben? Suchen Sie ein Arbeitsumfeld mit einer echten Chance auf eine Work-Life-Balance?
Wir sind an den familiären Bedürfnissen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter interessiert und stellen - insbesondere auch im Zusammenhang mit dem demografischen Wandel - die Familienfreundlichkeit in den Mittelpunkt unserer Personalpolitik. Ausgehend von den Bedürfnissen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Arbeit und Familie unter einen Hut zu bekommen, und dem Interesse unseres Unternehmens an qualifizierten und motivierten Beschäftigten, werden wir auch weiter attraktive familienfreundliche Angebote unterbreiten.
- eine flexible Arbeitszeitgestaltung mit einem Jahresarbeitszeitkonto
- individuelle Teilzeitlösungen während bestimmter Lebensphasen, wie der Erziehung von Kindern oder der Pflege von nahen Angehörigen
- die Möglichkeit, Arbeitszeitguthaben als Wertguthaben auf einem Langzeitkonto anzusparen
- die Verwendung des Wertguthabens für Phasen der vollständigen oder teilweisen Freistellung von der Arbeit oder für einen gleitenden Berufsausstieg bzw. den vorgezogenen Übergang in den Ruhestand
Die Befähigung zur empathischen und wertschätzenden Kommunikation bildet die Grundlage unserer Zusammenarbeit. Gemeinsam wollen wir eine Unternehmenskultur schaffen, die auf Anerkennung, Verständnis für die unterschiedlichen Bedürfnisse und gegenseitigem Respekt beruht. Unser Ziel ist, eine achtsame Kommunikation im Unternehmen zu leben. Um das zu erreichen, geben wir allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit, an einer Basisausbildung "Achtsame Kommunikation" teilzunehmen. Hier können sie u. a. lernen, wie sie (Konflikt-)gespräche empathisch gestalten, Bitten und Bedürfnisse klar äußern und anderen konstruktiv Feedback geben.
Vielfältige arbeitsorganisatorische Maßnahmen - so können für die meisten Mitarbeitenden die technischen Voraussetzungen zum mobilen Office bzw. zur Verrichtung bestimmter Arbeiten im häuslichen Bereich geschaffen werden
- ein betriebliches Gesundheitsmanagement mit vielfältigen Maßnahmen zur Gesundheitsförderung, insbesondere zur Kompetenzvermittlung für gesundheitsbewusstes Verhalten, zum Stressabbau, zur Vermeidung von Burn-out
- Durchführung von regelmäßigen Mitarbeitendenbefragungen zur Zufriedenheit mit den Arbeitsbedingungen im Unternehmen und Ableitung von Maßnahmen
Unser Einarbeitungskonzept für neue Beschäftigte zielt auf eine hohe Qualität der Beratungs- und Begutachtungsleistungen.
Um eine erfolgreiche Einarbeitung zu ermöglichen, haben wir für ärztliche Gutachter/innen, Pflegefachkräfte sowie Assistenzkräfte spezifische Rahmen-Einarbeitungspläne entwickelt. Auf dieser Grundlage erhält jede neue Mitarbeiterin/ jeder neue Mitarbeiter unter Berücksichtigung der persönlichen Voraussetzungen einen individuellen Einarbeitungsplan. Dieser beginnt mit der Einführung am neuen Arbeitsplatz und umfasst die Ziele und Schritte der Einarbeitung in die zukünftige Tätigkeit.
Bei der Umsetzung des Einarbeitungsplanes bleiben neue Mitarbeiter/innen nicht auf sich selbst gestellt, sondern werden jeweilig durch eine/n geschulte/n und erfahrene/n Mentor/in unterstützt.
Der Mentor/die Mentorin:
- ist Ansprechpartner/in und Ratgeber/in bei Fragen und Problemen der/s neuen Mitarbeiter/in
- unterstützt die inhaltliche und organisatorische Umsetzung des Einarbeitungsplanes
- vermittelt Kontakte innerhalb des Medizinischen Dienstes und zu Partnern bei den Kranken- und Pflegekassen
- begleitet die Qualitätssicherung der Beratungs- und Begutachtungsleistungen während der Einarbeitung
- begleitet den Verlauf und die Ergebnisse der Einarbeitung
Neben der Beratungs- und Betreuungsfunktion beurteilt der Mentor/die Mentorin nach drei Monaten und am Ende der Einarbeitung die erzielten Erfolge und gibt Empfehlungen zur weiteren Förderung und Entwicklung der neuen Mitarbeiterindes neuen Mitarbeiters.
Auch die Meinung der neuen Mitarbeitenden ist uns wichtig: Wie läuft die Einarbeitung, welche Erwartungen haben sich erfüllt, wo gibt es noch Unterstützungsbedarf? Nach ca. drei Monaten ist deshalb zum bisherigen Verlauf der Einarbeitung ein Bericht des neuen Mitarbeiters/der neuen Mitarbeiterin vorgesehen.
Ein wichtiges Instrument der Einarbeitung ist das Fördergespräch nach drei bis vier Monaten. In einem gemeinsamen Gespräch zwischen Vorgesetzten, neuer Mitarbeiterin/neuem Mitarbeiter und Mentor/in werden die erzielten Ergebnisse der Einarbeitung sowie weitere Förder- und Entwicklungsmöglichkeiten besprochen. Der individuelle Einarbeitungsplan kann im Ergebnis des Fördergespräches z. B. durch neue Schwerpunkte angepasst werden.
Durch die Verknüpfung von Mentorenbeistand, Learning by doing und betrieblicher Bildung wollen wir den Einstieg in das neue Tätigkeitsfeld und die Integration in das jeweilige Team erleichtern und Grundlagen vermitteln, die den qualitativen und quantitativen Anforderungen an die Stelle gerecht werden.