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Bessere Versorgung für Versicherte, die auf eine Außerklinische Intensivpflege angewiesen sind

Außerklinische Intensivpflege (AKI) ist ein komplexes, individuell abzustimmendes Leistungsangebot. Es richtet sich an Patientinnen und Patienten, bei denen täglich ein Risiko für lebensbedrohliche gesundheitliche Ereignisse besteht und die darum einen besonders hohen Bedarf an medizinischer Behandlungspflege haben.

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Netzwerk AKI in Berlin-Brandenburg

Parallel mit Inkrafttreten des Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetzes (IPReG) haben wir ein regelmäßiges Austauschformat zur Außerklinischen Intensivpflege (AKI) auf die Beine gestellt - zunächst unter dem Titel "Runder Tisch AKI", mittlerweile als "Netzwerk AKI". Federführend ist unsere Fachreferentin Dr. Yvonne Käutner-Nagel, unterstützt durch unsere Abteilungsleiterin Edith Alarcon-Drüge und ihre Stellvertretung Dr. Ina Jovanovic.

Für dieses komplexe Thema ist uns die enge Zusammenarbeit mit allen beteiligten Akteuren des Gesundheitswesens wichtig. Im Netzwerk AKI suchen wir daher den Dialog mit Krankenkassen, Leistungserbringenden, Verordnenden, vor allem aber mit Patienten- und Betroffenenverbände. Ihre Stimme soll im Austausch besonders gehört werden!

Denn mit dem Format wollen wir die Qualität der Versorgung und die Selbstbestimmung intensivpflegebedürftiger Menschen stärken. Das schaffen wir durch eine starke Vernetzung aller Beteiligten, aber auch durch vereinfachte Prozesse und leichteren Zugang zu Informationen. Der Aspekt der Versorgungssicherheit steht für uns immer an erster Stelle - ob bei der Begutachtung oder im Dialog mit unseren Partnerinnen und Partnern.